Interfaces PC zu Betty
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== Umbau von Handy-Datenkabeln == | == Umbau von Handy-Datenkabeln == | ||
− | Hierzu sind alle Datenkabel (Seriell oder auch USB) geeignet, deren zugehörige Handys seriell mit 3,3V oder 5V-Pegel angesprochen werden. Das sind u.a. Siemens C25-S65, Nokia 3210, 3310, 5110, 8110, Motorola T191 und fast alle anderen die nicht per USB angebunden sind. USB-Kabel für Nokia's mit "Pop-Port" gehen NICHT | + | Hierzu sind alle Datenkabel (Seriell oder auch USB) geeignet, deren zugehörige Handys seriell mit 3,3V oder 5V-Pegel angesprochen werden. Erkennen lässt sich das an den Signalbezeichnungen RX und TX in der Pinbelegung des Handysteckers (Über Google zu finden). Das sind u.a. Siemens C25-S65, Nokia 3210, 3310, 5110, 8110, Motorola T191 und fast alle anderen die nicht per USB (Handyseitig) angebunden sind. USB-Kabel für Nokia's mit dem neueren "Pop-Port" gehen z.B. NICHT da hier 4 Adern zu einer USB-Schnittstelle direkt am Handy laufen, ohne Wandler! Die älteren Modelle aus der Zeit als noch jedes neue Modell seine eigene Anschlussnorm bekam funktionieren dagegen praktisch immer. |
− | Ist ein Kabel gefunden, Stecker zerlegen und | + | Ist ein Kabel gefunden, Stecker zerlegen und mit der Pinbelegung (Pinout) des Steckers feststellen welche Ader TX, RX und GND(Masse/Minus) ist. Im Falle eines Original Siemens-Datenkabels kommt noch eine Ader für die 3,3V aus der Betty dazu, andere Schaltungen versorgen sich aus dem PC. |
− | [http://www.grautier.com/grautier/uploads/Elektronik/Betty/RIMG0001.JPG] zeigt die Belegung des Betty-Programmiersteckers. | + | [http://www.grautier.com/grautier/uploads/Elektronik/Betty/RIMG0001.JPG] zeigt die Belegung des Betty-Programmiersteckers, als Kupplung ein Stück von dem Reichelt-Artikel "BL 2X10G 2,54" abgeschnitten und er passt. |
− | + | RX, TX, GND werden 1:1 durchverbunden, ggf. auch noch 3,3V. Die "Bootloader Enable"-Leitung von Betty (am Stecker) muss noch mit GND verbunden werden damit sie in den Softwareupdatemodus geht wenn unser Kabel dransteckt. Wird auch der Terminalmodus benötigt, muss ein Schalter in diese Verbindung eingefügt werden. | |
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− | RX, TX, GND werden 1:1 durchverbunden, ggf. auch noch 3,3V. | + | |
Dies ist die einfachste Version eines Betty Interfaces, zum Starten des Bootloaders wird der Stecker aufgesetzt und die Batterien eingelegt. | Dies ist die einfachste Version eines Betty Interfaces, zum Starten des Bootloaders wird der Stecker aufgesetzt und die Batterien eingelegt. |