Boop

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==Was macht boop==

−

Boop ~~ist eine Software~~ die ~~zur Zeit der Erstellung dieser Dokumentation nach dem Laden in den RAM~~ der Betty ~~ein simples echo per serieller Schnittstelle ermöglicht und 2 Sätze ausgibt~~.

+

Boop dient derzeit haupsächlich als "testbed" um die Hardware der Betty anzusprechen.

−

+

Im Moment funktioniert die Audio-Ausgabe, das senden von Infrarot, das LCD Display und die Tasten.

−

~~Boop soll eine Beispiel~~-~~Implementierung der seriellen Kommunikation mit der Betty darstellen~~.

+

===Kommandos===

−

~~'''!''' - es wird "Hello Betty!" ausgegeben~~

−

~~'''*''' - es wird "And another Hello!" ausgegeben~~

−

~~Alles andere wird als echo zurückübertragen~~.

+

Über die serielle Schnittstelle nichts wirklich sinnvolles zur Zeit.

==Download==

Für alle die Boop nicht selber kompilieren wollen oder können:

−

Als raw binary: [http://mamalala.org/boop.bin ~~boop~~.bin]

+

Als raw binary: [http://svn.mamalala.org/filedetails.php?repname=boop&path=%2Ftrunk%2Fboop_rom.bin&rev=0&sc=0 boop_rom.bin]

−

Als hex: [http://mamalala.org/boop.hex ~~boop~~.hex]

+

Als hex: [http://svn.mamalala.org/filedetails.php?repname=boop&path=%2Ftrunk%2Fboop_rom.hex&rev=0&sc=0 boop_rom.hex]

==Anforderungen==

Line 31:

Line 27:

==Compileren von boop==

===Download===

−

~~Den Source von Boop findet ihr auf netguy's Server: [http~~://mamalala.org/boop~~-0.7.tgz boop-0.7.tgz]~~

+

<pre>

−

+

svn checkout svn://svn.mamalala.org/boop/trunk

−

~~===Entpacken===~~

+

</pre>

−

~~tar xzvf boop.tar.gz~~

+

−

~~Sollte nun das Verzeichnis '''boop-0.7~~/~~''' im aktuellen Verzeichnis erstellt haben.~~

+

===Compilieren===

−

cd boop~~-0.7~~

+

cd boop/trunk

−

Wechselt in das Verzeichnis boop~~-0.7~~/ im aktuellen Verzeichnis. Wenn ihr alles richtig gemacht habt sollte nun ein

+

Wechselt in das Verzeichnis boop/trunk im aktuellen Verzeichnis. Wenn ihr alles richtig gemacht habt sollte nun ein

make

−

unter anderem die Datei '''~~boop~~.~~hex~~''' erstellt haben

+

unter anderem die Datei '''boop_rom.bin''' erstellt haben

−

+

−

~~===Workaround für lpcload - WICHTIG===~~

+

−

Aufgrund der Tatsache, dass hackbard's lpcload noch nicht ganz ausgereift ist, muss das erstellte boop.hex noch etwas modifziert werden. Die erste Zeile aus der boop.hex muss leider noch manuell entfernt werden (mit einem Editor oder per Script), aber wir hoffen, dass hackbard (oder jemand anderes) das bald in Angriff nimmt um uns das in Zukunft zu ersparen.

+

−

+

−

~~Das erstellte boop.hex sieht z.B. so aus:~~

+

−

~~:020000044000BA~~

+

−

~~:10020000060000EA1F0000EA1E0000EA1D0000EAE6~~

+

−

~~:100210001C0000EA1B0000EA1A0000EA190000EACC~~

+

−

~~:1002200078309FE503D0A0E102AC4DE20010A0E3DE~~

+

−

~~...~~

+

−

+

−

~~Nachdem wir die erste Zeile aus der Datei boop.hex entfernt haben sieht es nun so aus:~~

+

−

~~:10020000060000EA1F0000EA1E0000EA1D0000EAE6~~

+

−

~~:100210001C0000EA1B0000EA1A0000EA190000EACC~~

+

−

~~:1002200078309FE503D0A0E102AC4DE20010A0E3DE~~

+

−

~~...~~

+

−

+

−

~~'''Jetzt''' können wir ans Flashen mit lpcload gehen.~~

+

==Boop meets Betty - jetzt wird geflasht==

Line 73:

Line 49:

Betty-heaven findet ihr hier [[Software von Colibri]]

−

===boop in das ram schreiben - mit ~~lpcload~~===

+

===boop in das ram schreiben - mit lpctool===

−

Ich gehe davon aus, dass ihr alle mit [[~~lpcload~~]] umgehen könnt und es installiert habt (sonst könnt ihr mit dem hier eh nichts anfangen behaupte ich mal)

+

Ich gehe davon aus, dass ihr alle mit [[lpctool]] umgehen könnt und es installiert habt (sonst könnt ihr mit dem hier eh nichts anfangen behaupte ich mal)

−

./~~lpcload~~ -d /dev/ttyS0 -~~f boop~~.~~hex~~

+

./lpctool -d /dev/ttyS0 -i -v -e -a boop_rom.bin

−

schiebt ~~boop~~.~~hex ins RAM~~ der Betty.

+

schiebt boop_rom.bin in das Flash der Betty.

−

+

−

~~Jetzt wird lpcload beendet:~~

+

−

~~<strg>-<c>~~

+

−

+

−

~~'''Geschafft'''. Boop sollte nun im RAM eurer Betty laufen und auf eine Verbindung warten.~~

+

−

+

−

~~===Verbindung zu boop herstellen===~~

+

−

~~Öffnet das Terminal-Programm eurer Wahl (minicom, cutecom, usw) und stellt folgende Einstellungen ein:~~

+

−

~~Bps........... 9600~~

+

−

~~Datenbits..... 8~~

+

−

~~Parität....... keine~~

+

−

~~Stopbits...... 1~~

+

−

~~Flusssteuerung keine~~

+

−

Wenn das alles passt, solltet ihr nun mit boop verbunden sein und könnt mit '''*''' und '''!''' testen ob boop euch versteht und mit euch reden mag. Alle anderen Tastatureingaben sollten als ECHO zurück gegeben werden.

+

−

~~===Genoog von boop?===~~

+

'''Geschafft'''. Boop sollte nun im Flash sein und nach einem Rreset gestartet werden.

−

~~Da boop~~ im ~~Moment nur im RAM residiert, ist ein einfacher Reset per:~~

+

−

~~RESET PIN auf GND~~

+

−

~~möglich, welcher eure Betty wieder in den normalen Zustand zurücksetzt~~.

+

==Fazit==

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Line 65:

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--[[User:Alterego|Alterego]] 04:30, 30 August 2007 (CEST)

+

--[[User:netguy|netguy]] 18:39, 20 Oktober 2007 (CEST)

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 ==Was macht boop==
-Boop ist eine Software die zur Zeit der Erstellung dieser Dokumentation nach dem Laden in den RAM der Betty ein simples echo per serieller Schnittstelle ermöglicht und 2 Sätze ausgibt.
+Boop dient derzeit haupsächlich als "testbed" um die Hardware der Betty anzusprechen.
+Im Moment funktioniert die Audio-Ausgabe, das senden von Infrarot, das LCD Display und die Tasten.
-Boop soll eine Beispiel-Implementierung der seriellen Kommunikation mit der Betty darstellen.
 ===Kommandos===
-'''!''' - es wird "Hello Betty!" ausgegeben
-'''*''' - es wird "And another Hello!" ausgegeben
-Alles andere wird als echo zurückübertragen.
+Über die serielle Schnittstelle nichts wirklich sinnvolles zur Zeit.
 ==Download==
 Für alle die Boop nicht selber kompilieren wollen oder können:
-Als raw binary: [http://mamalala.org/boop.bin boop.bin]
+Als raw binary: [http://svn.mamalala.org/filedetails.php?repname=boop&path=%2Ftrunk%2Fboop_rom.bin&rev=0&sc=0 boop_rom.bin]
-Als hex: [http://mamalala.org/boop.hex boop.hex]
+Als hex: [http://svn.mamalala.org/filedetails.php?repname=boop&path=%2Ftrunk%2Fboop_rom.hex&rev=0&sc=0 boop_rom.hex]
 ==Anforderungen==
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 ==Compileren von boop==
 ===Download===
-Den Source von Boop findet ihr auf netguy's Server: [http://mamalala.org/boop-0.7.tgz boop-0.7.tgz]
+<pre>
+svn checkout svn://svn.mamalala.org/boop/trunk
-===Entpacken===
+</pre>
- tar xzvf boop.tar.gz
-Sollte nun das Verzeichnis '''boop-0.7/''' im aktuellen Verzeichnis erstellt haben.
 ===Compilieren===
-  cd boop-0.7
+  cd boop/trunk
-Wechselt in das Verzeichnis boop-0.7/ im aktuellen Verzeichnis. Wenn ihr alles richtig gemacht habt sollte nun ein
+Wechselt in das Verzeichnis boop/trunk im aktuellen Verzeichnis. Wenn ihr alles richtig gemacht habt sollte nun ein
   make
-unter anderem die Datei '''boop.hex''' erstellt haben
+unter anderem die Datei '''boop_rom.bin''' erstellt haben
-===Workaround für lpcload - WICHTIG===
-Aufgrund der Tatsache, dass hackbard's lpcload noch nicht ganz ausgereift ist, muss das erstellte boop.hex noch etwas modifziert werden. Die erste Zeile aus der boop.hex muss leider noch manuell entfernt werden (mit einem Editor oder per Script), aber wir hoffen, dass hackbard (oder jemand anderes) das bald in Angriff nimmt um uns das in Zukunft zu ersparen.
-Das erstellte boop.hex sieht z.B. so aus:
- :020000044000BA
- :10020000060000EA1F0000EA1E0000EA1D0000EAE6
- :100210001C0000EA1B0000EA1A0000EA190000EACC
- :1002200078309FE503D0A0E102AC4DE20010A0E3DE
- ...
-Nachdem wir die erste Zeile aus der Datei boop.hex entfernt haben sieht es nun so aus:
- :10020000060000EA1F0000EA1E0000EA1D0000EAE6
- :100210001C0000EA1B0000EA1A0000EA190000EACC
- :1002200078309FE503D0A0E102AC4DE20010A0E3DE
- ...
-'''Jetzt''' können wir ans Flashen mit lpcload gehen.
 ==Boop meets Betty - jetzt wird geflasht==
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 Betty-heaven findet ihr hier [[Software von Colibri]]
-===boop in das ram schreiben - mit lpcload===
+===boop in das ram schreiben - mit lpctool===
-Ich gehe davon aus, dass ihr alle mit [[lpcload]] umgehen könnt und es installiert habt (sonst könnt ihr mit dem hier eh nichts anfangen behaupte ich mal)
+Ich gehe davon aus, dass ihr alle mit [[lpctool]] umgehen könnt und es installiert habt (sonst könnt ihr mit dem hier eh nichts anfangen behaupte ich mal)
-  ./lpcload -d /dev/ttyS0 -f boop.hex
+  ./lpctool -d /dev/ttyS0 -i -v -e -a boop_rom.bin
-schiebt boop.hex ins RAM der Betty.
+schiebt boop_rom.bin in das Flash der Betty.
-Jetzt wird lpcload beendet:
- <strg>-<c>
-'''Geschafft'''. Boop sollte nun im RAM eurer Betty laufen und auf eine Verbindung warten.
-===Verbindung zu boop herstellen===
-Öffnet das Terminal-Programm eurer Wahl (minicom, cutecom, usw) und stellt folgende Einstellungen ein:
- Bps...........  9600
- Datenbits.....     8
- Parität....... keine
- Stopbits......     1
- Flusssteuerung keine
-Wenn das alles passt, solltet ihr nun mit boop verbunden sein und könnt mit '''*''' und '''!''' testen ob boop euch versteht und mit euch reden mag. Alle anderen Tastatureingaben sollten als ECHO zurück gegeben werden.
-===Genoog von boop?===
+'''Geschafft'''. Boop sollte nun im Flash sein und nach einem Rreset gestartet werden.
-Da boop im Moment nur im RAM residiert, ist ein einfacher Reset per:
- RESET PIN auf GND
-möglich, welcher eure Betty wieder in den normalen Zustand zurücksetzt.
 ==Fazit==
@@ Line 106: / Line 65: @@
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 --[[User:Alterego|Alterego]] 04:30, 30 August 2007 (CEST)
+--[[User:netguy|netguy]] 18:39, 20 Oktober 2007 (CEST)